Wie nachhaltige Architektur unser zukünftiges Leben prägt

Veröffentlicht am 18.04.2023

Nachhaltigkeit begegnet uns immer häufiger in unserem täglichen Leben – sei es im Bereich Ernährung, Mobilität, bei Konsumgütern oder der Architektur von Gebäuden.

Die Jahre des rasanten technischen Fortschritts haben zwar Lebensstandard und Komfort in der westlichen Welt deutlich steigen lassen – doch damit gehen negative Auswirkungen auf die Umwelt einher. Die natürlichen Ressourcen der Erde sind begrenzt, sodass wir zukünftig rücksichtsvoller und nachhaltiger leben müssen. Vor allem das Bauwesen als umweltbelastende Industrie steht hier künftig großen Herausforderungen gegenüber. Nachhaltige Architektur wird immer wichtiger, um den Weg in Richtung CO₂-Neutralität zu ebnen.

Nachhaltige Architektur ist keine Entwicklung der letzten Jahre; vielmehr gehen ihre Ursprünge bereits über 50 Jahre zurück. Der 1970 aus einer Studentenbewegung entstandene Earth Day löste eine Welle an Forderungen nach einem umweltbewussteren und nachhaltigeren Handeln aus. Mittlerweile befindet sich die ganze Welt in einem Klima-Krisenmodus, sodass das gesamte Bauwesen – bestehend aus Architekten, Designern, Bauherren und Gebäudenutzern – nachhaltige Baupraktiken nicht nur fordern, sondern auch einhalten muss.

In diesem Beitrag betrachten wir im Detail, was nachhaltige Architektur ausmacht, welche nachhaltigen Lösungen und Technologien sich in der Praxis durchgesetzt haben und warum Förderungen und Zertifizierungen auf dem Weg in Richtung Green Buildings helfen.

Außerdem gehen wir darauf ein, welche Rolle die Aufzüge von KONE bei der Errichtung eines CO₂-neutralen Gebäudes spielen. Denn zu nachhaltiger Architektur gehören auch Mobilitätskonzepte, die Barrierefreiheit und Klimaneutralität und dennoch maximalen Komfort und digitale Innovationen für die Bewohner versprechen. Dieser Herausforderung hat sich KONE als innovativer Aufzugsproduzent angenommen und energieeffiziente, CO₂-neutrale Aufzüge entwickelt, die in der Planung von nachhaltigen Gebäuden einen wichtigen Meilenstein in Richtung Klimaneutralität legen.

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In diesem Artikel

Lesezeit: ca. 3 Minuten

  • Was versteht man unter „nachhaltiger Architektur“?
  • Was zeichnet nachhaltige Architektur aus?
  • Nachhaltige Architektur in der Praxis
  • Zertifizierungen: Welche Standards muss nachhaltige Architektur erfüllen?
  • Fazit: Die Architektur der Zukunft ist grün

Was versteht man unter „nachhaltiger Architektur“?

Die Nachhaltigkeit von Architektur basiert auf drei Säulen – der Ökonomie, der Ökologie und der Berücksichtigung sozialer Aspekte. Diese müssen in einem ausgeglichenen Verhältnis zueinander stehen, um ein Bauprojekt nachhaltig realisieren zu können und dabei alle Interessensgruppen gleichgestellt einzubeziehen. Das Ziel nachhaltiger Architektur ist die Minimierung von negativen Auswirkungen der Gebäude auf die Umwelt. Hierbei gilt es jedoch nicht nur die direkte Umweltschädlichkeit durch Treibhausgasemissionen zu betrachten. Stattdessen muss der komplette Lebenszyklus eines Gebäudes von der Planung bis hin zur aktiven Nutzung und dem Rückbau einbezogen werden.

Was zeichnet nachhaltige Architektur aus?

Wie wird aus Architektur nachhaltige Architektur? Hierbei helfen die fünf Prinzipien der Nachhaltigkeit des Architekten Wolfgang Frey, die deutlich machen, welche Aspekte bei der Errichtung nachhaltiger Projekte im Bauwesen berücksichtigt werden sollten:


  • Ökologie: Durch den Einsatz von umweltfreundlichen Materialien mit natürlichen Eigenschaften kann im Zusammenspiel mit moderner Bautechnik ökologisch nachhaltig gebaut werden.
  • Ökonomie: Architektur muss sowohl finanziell als auch technologisch leistbar sein. Daher sollte bereits während der Planungsphase das Anforderungsprofil des Kunden genauestens erfasst und mit dessen finanziellen Möglichkeiten abgeglichen werden. Hierbei sind nicht nur die Planungs- und Baukosten, sondern auch die Betriebs- und Sanierungskosten zu berücksichtigen.
  • Gesellschaft: Die Architektur sollte in das aktuelle Gesellschaftsbild integriert werden. Dies betrifft beispielsweise Aspekte der Mobilität innerhalb des Gebäudes inklusive der Kommunikationswege, der Sicherheitsbedürfnisse der Menschen sowie der Menschenwürde.
  • Gestaltungswille: Ohne den Willen nach Veränderung und Fortschritt lässt sich nachhaltige Architektur nicht in die Praxis umsetzen. Innovative Lösungen sind gefragt, um die neuesten Entwicklungen in der Baubranche mit einzubeziehen.
  • Anreiz: Anreize müssen geschaffen werden, damit bestehende Strukturen abgebrochen und Ansätze nachhaltiger Architektur in die Tat umgesetzt werden. Diese können beispielsweise finanzieller Natur sein und die Förderung oder die Reduzierung von Betriebs- oder Instandhaltungskosten betreffen.

Nachhaltige Architektur in der Praxis

Klimaneutralität bis 2030: Diesem Ziel hat sich KONE verschrieben. Die DX-Aufzüge können sowohl in neu errichteten Gebäuden eingesetzt werden, als auch bereits bestehende Aufzugsanlagen in alten Bauten ersetzen. Die verbauten Kohlenstoffemissionen werden bis zur Übergabe des Aufzugs bei ausgewählten Anlagen vorab kompensiert.

Die fünf Prinzipien der Nachhaltigkeit nach Frey machen deutlich, wie komplex sich die Umsetzung nachhaltiger Architektur in der Praxis gestalten kann. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf bereits bestehende Lösungen und Technologien, die dabei helfen, Architektur umweltbewusst zu gestalten.

Mit einem ausgereiften Mobilitätskonzept bereit für die Zukunft sein

Ein nachhaltiges Gebäude sollte energiesparend konzipiert sein, aber zudem auch ein hohes Maß an Nutzungskomfort durch maßgeschneiderte Mobilitätslösungen bieten. Mobilität ist ein Aspekt, der im Zusammenhang mit nachhaltiger Architektur häufig wenig Beachtung findet – dabei sollten nachhaltige Mobilitätskonzepte bereits in der Planungsphase eines Gebäudes eingehend berücksichtigt werden und nicht nur für Barrierefreiheit, sondern auch für Energieeffizienz sorgen. Denn Anlagen wie Aufzüge und Rolltreppen haben natürlich Einfluss auf den Energieverbrauch und CO₂-Ausstoß von Gebäuden. Grüne und nachhaltige Lösungen sorgen hier dafür, die Klimaziele der Bundesrepublik zu unterstützen – und der Nachwelt durch bedacht konzipierte Architektur nachhaltig nutzbaren Wohnraum zu schaffen, der viele Jahrzehnte genutzt werden kann. KONE setzt mit seinen besonders nachhaltigen Produkten im Bereich der Aufzugsanlagen und Rolltreppen in diesem Bereich neue Maßstäbe und legt damit einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu klimaneutralen Mobilitätskonzepten in moderner Architektur.

Der Aufzugshersteller bietet die weltweit erste Aufzugserie an, die Konnektivität und Klimaneutralität miteinander kombiniert. Mit den Modellen der MonoSpace DX-Reihe bietet KONE CO₂-neutrale Aufzüge an, die mit starken Argumenten überzeugen:

  • Einsatz gesunder und emissionsarmer Materialien
  • Erstklassige Energieeffizienz
  • Transparente Offenlegung der Nachhaltigkeitsstandards
  • Kosteneinsparung durch niedrigen Energieverbrauch

Übrigens: Zu einem intelligenten Produktlebenszyklus gehört nicht nur der Einsatz von klimaneutralen Anlagen. Bereits bei der Konzeption sollte im Zuge eines nachhaltigen Mobilitätskonzeptes bedacht werden, dass auch die Wartung von Aufzugsanlagen & Co. schädlich für die Umwelt sein kann und Emissionen verbraucht. Deswegen verspricht KONE eine CO₂-neutrale Wartung der Aufzüge und sorgt somit dafür, dass auch während der Lebenszeit des Gebäudes die Umwelt nicht zu Schaden kommt.

Einsatz erneuerbarer Energien

Erneuerbare Energien sind ein wichtiger Bestandteil nachhaltiger Architektur und werden durch die Bundesregierung gefördert. Diese sind nicht nur für politische Großprojekte, sondern auch für einzelne Gebäude und private Wohnhäuser äußerst interessant. Solaranlagen sind heutzutage sowohl auf gewerblichen als auch auf privaten Gebäuden zur Stromerzeugung weit verbreitet. Alternativ oder ergänzend dazu können Sonnenkollektoren zur Warmwassererzeugung genutzt werden, womit Warmwasserheizungen betrieben bzw. unterstützt werden können. Auch Windenergie ist heute keinesfalls mehr großen Windparks vorbehalten, sondern kann auch mithilfe kleinerer Windräder auf Gebäuden oder anderweitig genutztem Gelände zur Stromerzeugung genutzt werden.

Energieerzeugung und -verbrauch

Die Nutzung von erneuerbaren Energien ist zwar ein wichtiger Ansatz, jedoch sollten sich Energieerzeugung und -verbrauch eines Gebäudes möglichst die Waage halten. Ist der Energieverbrauch zu hoch, muss potenziell unnachhaltige Energie von außen zugeführt werden. Ist dagegen die Energieerzeugung deutlich zu hoch, kann die Energie zwar in Form von elektrischem Strom ins Netz eingespeist werden. Das geht allerdings immer mit Effizienzverlust einher und wirkt sich somit negativ auf die Wirtschaftlichkeit der Energieanlage aus.

Mit natürlich vorkommenden Energiequellen heizen, kühlen und lüften

Die durch Sonne oder Wind bereitgestellte Energie sollte innerhalb des Gebäudes möglichst effizient zum Heizen oder Kühlen genutzt werden – beispielsweise mithilfe einer Wärmepumpe, die gegenüber konventionellen Stromheizungen oder Klimaanlagen deutlich stromsparender und effektiver eingesetzt werden kann.

Neben erneuerbaren Energien können noch weitere natürliche Energiequellen wie Holz genutzt werden, um das Gebäude mithilfe moderner Technologien umweltschonend zu heizen. Auch die Nutzung von Abwärme wird immer populärer. Während schon seit einigen Jahrzehnten auf Fernwärmesysteme eingesetzt werden, die beispielsweise auf erhitztem Kühlwasser von Kraftwerken basieren, wird nun zunehmend die Abwärme energieintensiver Produktionsanlagen genutzt, um anschließende Bürogebäude zu heizen.

Allerdings sollte die Energie nicht nur möglichst effizient zum Kühlen und Heizen bereitgestellt werden, sondern ihre Wirkung auch möglichst lange erhalten bleiben. Durch die manuelle, ungeregelte Belüftung der Räume kann sowohl im Winter die erwärmte als auch im Sommer die gekühlte Luft in die Umgebung entweichen, sodass die Effizienz massiv leidet. Dem entgegen wirken innovative Lüftungssysteme, die Innenräume unter Berücksichtigung von Luftqualität, Temperatur und einiger weiterer Parameter automatisiert belüften.

Mit fortschrittlichen Systemen Wasser sparen

Neben Stromkosten sind Wasser- und Abwasserkosten zwei weitere elementare Posten im Hinblick auf die Betriebskosten eines Gebäudes, sodass sich auch in diesem Bereich Einsparungen lohnen. Von kleinen Lösungen wie durchflussbegrenzten Perlatoren an Wasserhähnen und wassersparenden Toilettenspülungen bis hin zu aufwendigen Regen- und Abwasseraufbereitungsanlagen gibt es ein breites Spektrum an Möglichkeiten, um Wasser zu sparen und damit die Umwelt und den Geldbeutel zu entlasten.

Verwendung von nachhaltigen und recycelten Materialien

Noch besser als die Neuproduktion ist die gewinnbringende Wiederverwendung bereits vorhandener Ressourcen. Der Einsatz von recyceltem und wiederverwertbarem Material spart Kosten und schont die Umwelt. Vor allem Baumaterial wie Kunststoffe oder Glas sind bestens für Recycling geeignet, während sich natürlich vorkommende Materialien wie Schafwolle oder Bambus ebenfalls positiv auf die Energiebilanz auswirken.

Noch einen Schritt weiter geht das „Upcycling“, also nicht nur das Wieder-, sondern das Aufwerten von bereits bestehendem Material oder ganzen Gebäuden. Vor allem in Altstädten ist Upcycling gerne gesehen. Gebäude werden dort energetisch saniert, während ihre ursprüngliche Substanz und damit auch das Stadtbild erhalten bleiben.

Integration des Gebäudes in die Umgebung

Nachhaltigkeit von Architektur verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Dies umfasst auch die Integration des Gebäudes in die Umgebung. Dabei wird die lokale Topografie berücksichtigt und natürliche Rahmenbedingungen werden einbezogen. Außerdem darf auch die soziale Komponente nicht außer Acht gelassen werden. So könnte zum Beispiel die Errichtung einer Luxusimmobilie in einem sozialen Brennpunkt zu Konflikten führen.

Zertifizierungen: Welche Standards muss nachhaltige Architektur erfüllen?

Damit nachhaltige Architektur nicht nur eine Vision bleibt, sondern in der Praxis umgesetzt werden kann, wurden in der Vergangenheit diverse Standards eingeführt, um die Nachhaltigkeit von Gebäuden nachweisbar und vergleichbar zu machen. Darunter fallen zum Beispiel die ISO 15392 „Nachhaltiges Bauen – Allgemeine Grundsätze“ und verschiedene Environmental Product Declarations (EPDs). Zum Nachweis der Einhaltung dieser Vorgaben gibt es verschiedene Zertifizierungsprogramme – in Deutschland ist zum Beispiel das Zertifizierungssystem der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) sehr angesehen. Im internationalen Umfeld haben sich das US-amerikanische Zertifizierungssystem LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) und das aus England stammende BREEAM (Building Research Establishment Environmental Assessment Method) etabliert.

Um den Anforderungen gerecht zu werden, welche die Zertifizierungsprogramme an den Gebäudesektor stellen, sollten Architekten schon in der Planungsphase genau darauf achten, welche Materialien verbaut werden. Auch die Zusammenarbeit mit Herstellern, welche klimaneutrale und schadstoffarm produzierte Produkte anbieten, ist grundlegend.

Die Bewertung der Nachhaltigkeit von Baustoffen ist allerdings mit einigen Schwierigkeiten behaftet, da viele Bau- und Rohstoffe aus Schwellenländern stammen. Umweltverschmutzung, Korruption und schlechte Arbeitsbedingungen sind dort leider keine Seltenheit. Selbst bei als nachhaltig gehandelten Baustoffen wie Lehm, Schilf oder Ton muss daher genau darauf geachtet werden, unter welchen Bedingungen sie hergestellt und zum Einsatzort transportiert wurden.

Förderungen machen nachhaltige Architektur zusätzlich attraktiv

Neben moralischen und visionären Aspekten sind finanzielle Förderungen eine weitere Motivation für die Umsetzung nachhaltiger Architektur. In Deutschland wurde hierzu beispielsweise die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) über die KfW-Bank ins Leben gerufen.

Doch nicht nur komplett neue Bauten oder aufwendige Sanierungen, sondern auch kleinere Einzelmaßnahmen werden gefördert. Wärmepumpen werden zum Beispiel mit maximal 40 Prozent, Gebäudedämmung mit maximal 20 Prozent und Solarkollektoren mit maximal 35 Prozent des Kaufpreises unterstützt. Die Kosten für Planung und Baubegleitung werden darüber hinaus mit 50 Prozent gefördert.

Fazit: Die Architektur der Zukunft ist grün

KONE bietet Architekten Planungsunterstützung für umweltfreundlichere Gebäude und Anlagen. Auch durch die Möglichkeit zum Ausgleich der verbleibenden Kohlenstoffemissionen der Aufzugsanlagen unterstützt der Aufzugshersteller die Erreichung der Klimaziele bis 2030 und hilft Ihnen so dabei, bessere Rankings in Zertifizierungsprogrammen zu erreichen.

Auch wenn die tatsächlichen Auswirkungen unseres Strebens nach einer nachhaltigen Architektur erst in einigen Jahren zu erkennen sind, müssen wir so früh wie möglich – am besten heute – damit beginnen, die Anforderungen an nachhaltige Architektur in die Tat umzusetzen.

Der Einsatz erneuerbarer Energien, nachhaltiger Rohstoffe, intelligenter Heizung-, Kühlungsund Klimatechnologien und wiederverwertbarer Materialien bietet Möglichkeiten, Gebäude energie- und kosteneffizient zu bauen oder zu modernisieren. Durch transparente Zertifizierungssysteme und finanzielle Förderprogramme werden Anreize gesetzt. In Deutschland ist vor allem das Zertifizierungsprogramm der DGNB von großer Bedeutung für nachhaltige Projekte im Bauwesen.

KONE macht es sich zur Aufgabe, einen wichtigen Beitrag für nachhaltige Architektur zu leisten. Mit den fortschrittlichen Mobilitätslösungen wie den CO₂-neutralen DX Aufzügen hat KONE bereits heute eine Vorreiterstellung eingenommen und wird innovative und umweltbewusste Entwicklungen im Aufzugsektor weiterhin mit Leidenschaft vorantreiben.

Zum Weg zum Green Building wir Ihnen auch unser Whitepaper "Green Buildings - Der kompakte Leitfaden für ein nachhaltiges Bau- und Instandsetzungsgewerbe" helfen, das wir zusammen mit Prof. Dr.-Ing. Martin Pfeiffer entwickelt haben.

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Green Buildings - Der kompakte Leitfaden für ein nachhaltiges Bauen und Betreiben

Von A wie Aufzug bis Z wie Zertifizierung. Zusammen mit Prof. Dr.-Ing. Martin Pfeiffer haben wir einen praktikablen Leitfaden erstellt, der alle Aspekte hin zu einem nachhaltigen Gebäude betrachtet. Prof. Dr.-Ing. Martin Pfeiffer lehrt und forscht seit 25 Jahren zu Sustainable Buildings, hat selbst Bauwerke als Architekt möglichst „green“ gestaltet und das Bestseller-Fachbuch "Nachhaltiges Bauen" mit herausgebracht.

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